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Was ist Achtsamkeit überhaupt?

Für mich hat sie etwas mit Gegenwärtigkeit zu tun. Das bedeutet: nicht in der Vergangenheit zu hängen oder in der Zukunft zu schwelgen, sondern im Moment – im Hier und Jetzt – ganz präsent und wach zu sein.

 

„Wenn Du der Stille gewahr wirst, dann ist da sofort ein Zustand von stiller Wachsamkeit. Du bist präsent. Du bist aus einer kollektiven menschlichen Konditionierung von tausenden von Jahren ausgestiegen.“

(Eckhart Tolle)

 

Und der Weg dahin ist die Entschleunigung. Ich finde, in einem Zeitalter der Beschleunigung und Hetze ist nichts beglückender als Entschleunigung. Es geht darum, Momente der Stille -Denkpausen – in deinen Kopf zu bringen und dadurch Stresshormone (Adrenalin und Noradrenalin) zu reduzieren. Die Folge: Glückshormone (Dopamin, Serotonin, Endorphine) werden produziert. Sie sorgen für mehr Energie, Entspannung und Intuition.

Die einfachste Art, um Achtsamkeit zu erleben ist es, bewusst zu atmen. Ganz im Sinne von Jon Kabat-Zinn:

„Atme und lass sein.“

Meditationsablauf:

Wir werden unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf die Nasenatmung lenken. Und zwischendurch stille Momente erleben. Wir beobachten sie und erleben zwischendurch die Stille. Wenn du dich ab und zu in Gedanken verlieren solltest, ist das okay. Ich werde dich dann zur Atmung zurückführen.

 

Hier kannst du die Länge deiner Meditation wählen:
5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 20 Minuten 30 Minuten






 

Die Idee für deinen Tag:

Halte mehrmals inne. Das erhöht deine Achtsamkeit. Richte deine Wahrnehmung wiederholt auf deinen Atem. Stelle dir z. B. jede Stunde einen Wecker, um kurz eine Minute zu atmen und schaue, was passiert.

 

Inspiration

Mehr Infos zum Thema „Achtsamkeit“ findest du auch in meinem Artikel: Frischer Wind für deinen klaren Kopf.

 

Feedback und Austausch

Wie war die Achtsamkeits-Meditation für dich? Ich bin gespannt, was du erfahren hast. Teile es unten im Kommentarfeld.

 

Achtsame Grüße

 

Holger