Herzöffnen-Kurs

Öffne dein Herz und berühre dein Sein

Woche 4 – Freudekraft

 

Größer denken und unmögliche Projekte beginnen

Unterscheidung

 

Nahrung

Gehe nichtlinear vor

Im Allgemeinen haben wir keinen Zugang zu nichtlinearer SChöpfung, wiel wir von unserer Vorstellungskraft abgeschnitten sind und uns moderne, lineare Sichtweisen eingehämmert wurden. In der wetlichen Zivilisation steht der Verstand mit der Vorstellungskraft auf Kriegsfuß, und der Verstand hat eindeutig gewonnen.

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Um den Zugang zu unserer nichtlinearen Schöpfungskraft wiederzugewinnen, müssen wir unsere Vorstellungskraft lokalisieren und uns wieder mit ihr verbinden.

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Es geht darum etwas zu tun, was du noch nie vorher getan hast, immer wieder und jedes Mal anders. Nichtlineare Vorstellungskraft zu verbinden, kann sich anfühlen, als fülltest du deinen Bauch mit heißen Kohlen und würdest innerlich unaufhörlich brennen.

Zu lernen, damit zu leben, selbst wenn du nicht vorhersagen kannst, was du als nächstes tun wirst, verbindet dich mit einer neuen Form von Elektrizität.

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In den Tagen Shakespeares war es ein allgemeiner Zeitvertreib, sich nur in reimenden Versen zu unterhalten (Ich mache das mit meinen Kindern ganz oft, weil ich dadurch in ihre nichtlineare Welt eintauche. Und auch in meine.) Ebenso war es üblich, in reimenden Versen zu singen oder in reimenden Versen singend zu tanzen. Pippi Langstrumpf ist so wunderbar nichtlinear.

Der Mensch hat eine weitaus größere Kapazität, endlos linear zu sein, als uns je glauben gemacht wurde.

💃

Let´s explore your nonlinear imagination.

 

Meditation

 

Meditationsablauf

Du beginnst, indem du deine Aufmerksamkeit auf deine Augen richtest, nachdem du sie geschlossen hast. Nun beginnst du zu lächeln und bemerkst die Veränderung in deinem Gesicht und deinen Augenwinkeln sowie in deinem Herzraum. Du erlaubst dir, mehr und mehr freudige Lächelnqualität in deinen Herzraum zu bringen.

Dann betrittst du einen inneren Raum. Deinen Raum der nichtlinearen Vorstellung. Nicht indem du durch eine Tür gehst oder durch ein Fenster kletterst. Sondern nichtlinear.

Mehr und mehr landest du in diesem Raum und aktivierst bzw. intensivierst deine nichtlineare Vorstellungskraft.

Je nach länge der Meditation verbringst du einige Minuten in Stille.

 

12 Minuten

15 Minuten

20 Minuten

Experiment

 

Experiment 1: Prozessfreude

 

Deine Aufmerksamkeit ist entscheidend!

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Für all die unbewussten Entscheidungen die du triffst, gibt es einen Grund.

 

?

 

Also, wenn du ein Glas Wasser trinkst, ist das eine Entscheidung. Du triffst sie bewusst oder unbewusst, weil du Durst hast. Oder aus anderen Gründen. Allerdings ist das nicht die einzige Entscheidung, die du fällst. Vielleicht sitzt du gerade an einem Tisch und es ist kein Wasser da. Also stehst du auf und gehst dorthin wo das Wasser steht. Oder wo es fließt. Du entscheidest dich, den Schrank zu öffnen. Und ein Glas zu greifen. Welches Glas? Dein Lieblingsglas? Wenn der Schrank mit den Gläsern leer ist, weil alle dreckig sind, entscheidest du dich vielleicht eine Tasse oder ein anderes Gefäß zu nehmen. Oder ein Glas abzuwaschen. Oder eines zu benutzen, welches du bereits benutzt hast um Wasser zu trinken. Oder du trinkst direkt aus der Flasche. Vielleicht auch aus dem Wasserhahn. Und es geht weiter, das Greifen der Schranktür, die Bewegung zum Griff, das Greifen des Glases… So viele Entscheidungen triffst du jeden Tag. Ohne es zu merken. Gut so, sonst würden wir ja ‘durchdrehen’ 🤪.

60% unseres Alltags laufen so ab, damit unser Gehirn Energie spart. Jede Entscheidung kostet Energie. Wenn etwas in gewohnten Bahnen abläuft, spart unser Gehirn Energie.

Wenn du jetzt unmögliche Projekte realisieren und größer denken willst, brauchst du einen Einblick in deine Gewohnheiten. In deine Komfortzone und deine Entscheidungskompetenz.

Triff bewusste Mikroentscheidungen aus der Freude

1. Wähle einen Prozess z.B. das Wasser trinken

2. Halte inne während du dich in diesem Prozess befindest. Beispielsweise kurz bevor du das Glas greifst. Kurz bevor du die Flasche greifst oder den Wasserhahn berührst.

3. Verbinde dich mit deiner Freude. Denke einfach “Ich bin Freude” oder nur “Freude”. Sie wird sich dadurch angesprochen fühlen. Und da sein. Unabhängig davon wie intensiv du sie spürst.

4. Triff eine bewusste Entscheidung. Bereits das Innehalten und das bewusste Entscheiden für die nächste Mikrohandlung ist eine kleine Veränderung. Die ausreicht um die Welt zu verändern 😉.

5. Beobachte dich bei der Handlung, die du machst

 

Und was hat das jetzt mit unmöglichen Projekten zu tun?

Projekte sind ja nur scheinbar unmöglich. Das ein Projekt unmöglich ist, ist ja eine Entscheidung. Oder eine Verkettung von Entscheidungen. Eine Vielzahl von Entscheidungen?

Also:

1. Wähle das Unmögliche Projekt

2. Halte inne, während du an das Projekt denkst. Beispielsweise kurz bevor du denkst ‘es ist unmöglich’ oder ‘ich schaffe es eh nicht alleine’ oder ‘wer soll das bezahlen’

3. Verbinde dich mit deiner Freude. Denke einfach “Ich bin Freude” oder nur “Freude”. Sie wird sich dadurch angesprochen fühlen. Und da sein. Unabhängig davon wie intensiv du sie spürst.

4. Triff eine bewusste Entscheidung (z.B. ich schreibe jetzt mal meine Gedanken dazu auf. Und meine Gefühle.)

5. Beobachte dich bei der Handlung, die du machst

 

Sowie du wahrscheinlich immer wieder Wasser trinkst, wirst du wahrscheinlich immer wieder an dein Projekt denken.

Während sich das Wasser trinken verändert (Vielleicht trinkst du mehr oder bewusster, langsamer) weil du deine Aufmerksamkeit veränderst, wird sich dein Projekt verändern.

Und das Wunderbare ist der Freudeprozess. Du hast den Gedanken oder das Bedürfnis oder den Impuls, Wasser zu trinken. Aus welchem Grund auch immer. Daraus wird eine Realität. Weil du viele Entscheidungen (unbewusst) triffst. Du realisierst Gedanken bzw. Impulse. Sie werden spürbar und greifbar. Und manifestieren sich.

1 Impuls

2 Entscheidungen

3 Realität

 

1:1 übertragbar für dein Projekt. Es ist der gleiche Prozess.

1 Impuls

2 Entscheidungen

3 Realität