Vogelperspektive-Meditation
Achtsamkeit aus der Vogelperspektive
Eine Möglichkeit, um achtsam zu sein, ist es, inne zu halten und einfach zu beobachten. Ohne das, was geschieht, zu bewerten. Eine Situation so zu sehen, wie sie ist, ohne jede Beurteilung, schafft dir neuen Freiraum.
Die Kunst ist es, wahrzunehmen, wenn wir abdriften und doch wieder bewerten, eine Pause einzulegen und zurückzukommen zur Neutralität. So können wir wunderbar entscheiden, ob unser Verhalten oder unsere Handlung angemessen ist.
Die Lösung liegt darin, deine Annahmen für dich selbst offenzulegen, sie in der Schwebe zu halten und wertfrei in ein Gespräch oder in die Selbstreflexion zu gehen.
Wie geht das?
Du betrachtest die Situation aus der Vogelperspektive.
Zahme Vögel singen von Freiheit, die wilden fliegen.
Charles Aznavour
Meditationsablauf:
Du wanderst mit deiner Aufmerksamkeit vom Kopf in den Brustraum und weiter in den Bauchraum. Von hier wechselst du die Perspektive und schaust von oben herab, wie ein Vogel. Du bemerkst das freie Gefühl des Vogels und kannst dieses Freiheitsgefühl mitnehmen.
Hier kannst du die Länge deiner Meditation wählen:
15 Minuten 20 Minuten 30 Minuten Offenes Ende
15 Minuten
20 Minuten
30 Minuten
Offenes Ende

Dein Sei-du-Selbst-Tipp für den Tag
Erinnere dich über den Tag immer wieder an das Gefühl in der Vogelperspektive. Und schau, ob sich etwas verändert?
Eine-kleine-Veränderung-der-Perspektive-mit-großer-Wirkung-Gruß
Holger
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