Herausforderung-annehmen-Meditation

Die Meister sehen die Dinge, wie sie sind,
versuchen jedoch nicht, sie zu kontrollieren.
Sie lassen sie ihren eigenen Weg gehen
und wohnen im Mittelpunkt des Kreises.
Laotse

Weniger ist oft mehr.

Es ist leichter, fünf Minuten täglich über Monate zu meditieren,

anstatt bei 20 Minuten nach 3 Tagen komplett wegen Überforderung aufzugeben.

Das macht das Durchhalten leichter. 

Das ist ein bisschen so, wie Schokolade essen.

Und es macht die Herausforderung leichter.

Das Dranbleiben wird leichter.

Und ich bin sicher, dass du es schaffst.

Also, investiere in dich und in deine Entwicklung.

Entscheide dich klar für die Meditation.

Nicht nur im Kopf, sondern mit Leib und Seele.

Als ich beispielsweise mit 14 unbedingt Karate erlernen wollte, habe ich es mir aus tiefster Überzeugung und ganzem Herzen wirklich gewünscht.

Ich wollte es nicht nur mal eben ausprobieren.

Sondern ich wollte es wirklich wirklich wirklich.

Willst du wirklich regelmäßig meditieren?

Dann nimm die Herausforderung an 🙂

 

Meditationsablauf:

Du steigst klassisch mit der Wahrnehmung der Atemluft in der Nase in die Meditation ein und sinkst nach und nach in den Brustraum/Herzraum. Von dort betrittst du deinen inneren Meditationsraum. Indem du dir vorstellst wie durch eine Tür hinein zu treten. Aus dieser Wahrnehmung heraus kannst du dich an verschiedene Herausforderungen deiner Vergangenheit erinnern und besonders die Kraft spüren, die dich auf dem Weg getragen hat. Nun kannst du diese Kraft auf die anstehende Herausforderung übertragen und eine Blick in die Zukunft richten. Wie du die anstehenden Hürden leicht überspringst und ankommst. Die Meditation endet mit dem Gefühl der Dankbarkeit und dem Verlassen deines inneren Meditationsraumes.

Hier kannst du die Länge deiner Meditation wählen:

15 Minuten20 Minuten 30 Minuten

 

15 Minuten

 

20 Minuten

 

30 Minuten

 

Wie geht es dir jetzt, wenn du deine Herausforderung betrachtest? Schreibe mir gerne dein Feedback unten ins Kommentarfeld.

Herausforderungen-mit-Leichtigkeit-annehmen-Grüße

Holger

6 Kommentare

  1. Ingrid Kaftan

    Im letzten Jahr habe ich es nicht geschafft, aber jetzt bin ich stärker und werde genug Mut haben, eine ganz bestimmte Herausforderung anzunehmen – das Scheitern kann passieren, aber. Dann fange ich eben von neuem an!
    2019 – 2020 will ich leben!

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  2. Ingrid Kaftan

    Mein Ort ist immer wieder ein Turmzimmer mit vielen Büchern und einem roten Sessel. Ein Fenster gibt den Blick frei auf die hessische grüne Landschaft. Mein Projekt: 2 Wochen in Hamburg bei Pentiment malen und zeichnen. Ich schaffe das! Lieben Gruß von Ingrid

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  3. Ina

    All meine Herausforderungen waren mit Angst verbunden. Aber ich war auch neugierig und diese Neugierde hat mich MIT ANGST die Herausforderungen meistern lassen.

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    • Holger

      Danke für´s Teilen, Ina. Wie wunderbar. LG Holger

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  4. Ilona

    Der größte Förderer bei all meinen Herausforderungen war meine Intuition. Auf mein Bauchgefühl zu hören und es einfach tun. Leider hab ich danach – jedesmal wenn ich diese Herausforderung überstanden hatte – vergessen, auf meine Intuition zu hören. Mit dieser Meditation ist mir das 1. bewusst geworden und 2. habe ich den wahren Grund für all meine Herausforderungen erkannt, inklusive der jetzigen und größten. Danke.

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    • Holger

      Liebe Ilona. Ich danke dir für´s Teilen. Und wie wunderbar, das erkannt zu haben. Vielleicht hat dich deine Intuition dahin geführt, das zu erkennen.

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