Vergebungs-Ritual-Meditation

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In dieser Vergebunsritualmeditation nutzen wir die 4 Sätze aus dem hawaiischen Ho´oponopono.

Was?

Ho’oponopono: Die Wortsilbe Ho’o enthält die Bedeutung “etwas tun”, pono bedeutet “etwas ausgleichen”, in “Harmonie bringen”, und “etwas korrigieren”, die Verdopplung der Silben, pono pono bzw. ponopono führt auf eine intensivere Vorgehensweise hin, somit hin zur “Vollkommenheit”. So lässt sich Ho’oponopono auch als “der Weg zur Vollkommenheit“, oder als Weg “zurück zu Gott” zum eigenen Herzen übersetzen.

Wer?

In vergangenen Zeiten wurde Ho’oponopono von den Kahunas oder Priestern angewandt.

Ferner bezog es als Familienritual oder Familienkonferenz, alle am Prozess beteiligten Personen, Orte und Wesen mit ein.
Ho’oponopono erlaubt es dem Menschen, die Fähigkeit zu erlangen, über die wechselseitige Vergebung, sich selbst und andere zu heilen.

Wozu?

Um alte seelische Wunden ebenso negative Gedanken, Gefühle und Verletzungen in Frieden zu bringen, auszusöhnen, dafür wurde das alte hawaiianische Vergebungsritual Ho’opononopono angewandt.

 

Dies sind die 4 Sätze:

1. Es tut mir leid,

2. Bitte verzeihe mir,

3. Ich liebe Dich,

4. Danke,

 

Für die Meditation benötigst du eine Person, der du etwas verzeihen möchtest. Oder du wählst dich selbst bzw. einen Teil von dir. 

 

Meditationsablauf

Du richtest deinen Fokus zunächst auf deinen Herzraum. Und spürst die Atembewegung in deinem Brustraum. Dann wanderst du mit deiner Aufmerksamkeit durch verschiedene Bereiche deines Oberkörpers, bis du im Zwerchfell landest. Die Quelle deiner Atembewegung. Nun bringst du Zwerchfell und Herz miteinander in Verbindung. Und lässt warmes, goldgelbes Licht von oben in dich hineinströmen. 

Nach einer kurzen Weile stellst du dir die Person vor, der du verzeihen möchtest. Oder dich selbst, bzw. einen Teil von dir, dem du verzeihen möchtest. Dann sprichst du die 4 Sätze des Rituals und lässt die Worte nachklingen.

Am Ende steigst du klassisch aus der Meditation wieder aus.