Sei-du-selbst-Meditation

 

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Hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Artikel Die Herzensklarheit:

Aus dem Herzen sprechen

Es geht nicht darum, dich zu verstellen; zu reden, um rhetorisch zu brillieren; zu theoretisieren, einen Vortrag zu halten. Sondern vielmehr darum, aus dem Herzen zu sprechen.

Wenn du von dem sprichst, was dir wirklich wichtig ist, dich wesentlich angeht, wirkst du klarer und greifbarer für deine Mitmenschen.

 

„Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört, zählen nicht und die, die zählen, stört es nicht.“

(Theodor Seuss Geisel)

 

Meditationsablauf:

Heute geht es um deine Verbindung zu deinen Mitmenschen – darum, ganz in ihre Welt einzutauchen. Die Voraussetzung dafür ist deine Selbstakzeptanz. Die meisten Menschen (so denke ich) haben Dinge an sich, die sie negativ bewerten. Wir probieren, was geschieht, wenn du hier etwas mehr Akzeptanz hineinbringst und gehen dann in den Kontakt mit der Welt des anderen.

Auch heute werden wir wieder deine Atemräume in der Meditation wahrnehmen und benötigen eine dir nahestehende Person, die du dir in der Meditation vorstellen kannst. Schau einfach mal, was in der Welt des anderen los ist.

 

Hier kannst du die Länge deiner Meditation wählen:

5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 20 Minuten 30 Minuten

 

5 Minuten

 

10 Minuten

 

15 Minuten

 

20 Minuten

 

30 Minuten

 

Die Idee für deinen Tag:

Versuche, ab und zu in deine Selbstakzeptanz hineinzuatmen. Wie geht es dir mit der Welt der Menschen um dich herum?

 

Hier geht´s zum Vortrag von Brené Brown – The power of vulnerability

Dein Dranbleiber-Tipp: Wertfreies Schauen

„Nicht das Problem macht die Schwierigkeiten, sondern unsere Sichtweise.“

Victor Frankl

Es ist eine verbreitete Reaktion des Kopfes, die Dinge in „gut“ oder „schlecht“, „richtig“ oder „falsch“ einzuordnen. Es geht darum, auftauchende Gedanken zur Kenntnis zu nehmen und zu beobachten, ohne zwangsläufig danach handeln zu müssen.

In der Meditation geht es darum zu erkennen, dass Wertfreiheit deinen Horizont erweitert und dich von unbewussten Entscheidungen befreit.

Dem „inneren Datenstrom“ gegenüber kritisch zu sein: „Woher weiß ich, was ich zu wissen glaube? Wie steht es tatsächlich um die Objektivität meiner Informationen?“ und damit für dich selbst neue Wege der Wahlmöglichkeiten und Handlungen zu erschließen.

Werde dir deines Denkens und deiner Schlussfolgerungen bewusst –  z. B. durch Reflexion. Das bedeutet, halte ab und zu mal inne und frage dich, wie du nun gerade auf diese oder jene Bedeutung oder Schlussfolgerung gekommen bist.

 

Authentische Grüße

Holger