Hineinlehnen-ins-Unbekannte-Meditation

Connecting dots – Einlassen auf Unbekanntes

Der Mac Computer hatte deshalb so viele verschiedene Schriften, weil Steve Jobs einen Kalligrafie Kurs im College besuchte. Er sagt selbst, dass der Mac niemals mit diesen verschiedenen Schriften ausgestattet worden wäre, wenn er diesen Kurs nicht gemacht hätte. Und dadurch, dass Windows einfach den Mac kopiert hat, hätte auch dieser nicht diese Schriftvielfalt. Jobs bezeichnet das als „connecting the dots“. Die Punkte verbinden. Wenn du ein Ereignis in deinem Leben mit einem anderen unerwartet miteinander verbinden kannst.

 

Reflektierte Intuition

Again, you can’t connect the dots looking forward; you can only connect them looking backwards. So you have to trust that the dots will somehow connect in your future. You have to trust in something — your gut, destiny, life, karma, whatever. This approach has never let me down, and it has made all the difference in my life.

Du kannst die Punkte nicht verbinden, indem du vorwärts schaust; du kannst sie nur verbinden, wenn du zurückschaust. Es geht darum, darauf zu vertrauen, dass die Punkte sich irgendwie in der Zukunft verbinden. Du musst an etwas glauben – dein Bauchgefühl, das Schicksal, deine Bestimmung, dein Leben, Karma. Dieses Vorgehen hat mich nie im Stich gelassen. Das hat den Unterschied in meinem Leben gemacht.

 

Meditationsablauf:

Du steigst lächelnd in die Meditation ein. Über die Augenwinkel deinen Mund ins Herz zum Bauch. Du sinkst mit deiner Wahrnehmung bis in die Füße. Jetzt stellst du dir vor, mit deinen Füßen in einer unbekannten Landschaft zu stehen und kannst dich nach und nach auf eine Entdeckungsreise ins Unbekannte einlassen.

 

Hier kannst du die Länge deiner Meditation wählen:

15 Minuten 20 Minuten 30 Minuten Offenes Ende

 

15 Minuten

 

20 Minuten

 

30 Minuten

 

Offenes Ende

2 Kommentare

  1. Ingrid Kaftan

    Auch heute am Neujahrsabend ist es wieder das friedliche Empfinden, das ich nach dieer Meditation habe. Es ist ein ruhiger Beginn des neuen Jahres mit Hoffnung auf Gesundheit und lebendige Erfahrungen.
    Danke

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  2. Ingrid Kaftan

    Das kluge Kind
    “Kannst Du einen Stern anrühren?”
    fragte man es.
    “Ja”, sagte es, neigte sich und berührte die Erde.

    (von Hugo von Hoffmansthal)

    Danke für die besonders friedliche Meditation, so habe ich es heute empfunden.

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