Dankbarkeit-Herzraum-Meditation

Dankbarkeit wird vielseitig wissenschaftlich erforscht. Und es ist hochspannend, was die Wissenschaftler dabei herausfinden. Dankbarkeit in Form eines Dankbarkeits-Tagebuches oder eines Dankes-Briefs lindert Depression,  reduziert Stress und wir fühlen uns besser. Man hat in verschiedenen Experimenten beispielsweise mit Dankes-Briefen bei den Probanden Hirnaktivität in gewissen Bereichen nachgewiesen. Z. B. im  Frontallappen, der als Sitz von Persönlichkeit und sozialem Verhalten. Noch Monate nach dem Experiment ist das Gehirn noch darauf geeicht, dankbar zu sein. Und je mehr Dankbarkeit wir üben, desto vertrauter wird uns diese Melodie und irgendwann singt unser Gehirn wie von selbst dieses Lied 🙂

Meditationsablauf

Nach einem klassischen Einstieg in die Meditation, begibst du dich mit deiner Wahrnehmung in den Herzraum und die Atembewegung. Anschließend nimmst du hier den Moment der Bewegungslosigkeit wahr. Mit den drei Mantren „Ich bin Ruhe“ „Ich bin Leben“ „Ich bin Liebe“ gelangst du durch eine Tür, die du dir vorstellst, in deinen inneren Herzraum. Hier zeigt sich eine weitere Tür, die du durchschreitest, um in den Raum der Selbstliebe zu gelangen, Nach dieser wertvollen Zeit beginnst du den Rückweg, nachdem du dich auf deine Weise verabschiedet hast. Zurück durch die zwei Türen in die Wahrnehmung des Atems. Und langsam zurück in die Außenwelt.

Hier kannst du die Länge deiner Meditation wählen:

15 Minuten 20 Minuten 30 Minuten Offenes Ende 15 Minuten   20 Minuten 30 Minuten Offenes Ende

Dein Sei-du-Selbst-Tipp für den Tag

Vielleicht ist heute ein guter Tag, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu beginnen. Dein Gehirn wird es dir danken. Dein Herz auch 🙂

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