ONLINE – Meditationslehrer-Ausbildung

🖥  Im Video erzähle ich dir etwas über die 4 Phasen und die Metapher des ‘Flüssigzustandes’.

🧘‍♀️ In der Meditation erlebst du das Öffnen deines Herzraumes als Einstimmung in die Gefühlswelt.

Wut, Angst, Trauer, Freude

🖥  Du erfährst im Video, was die 4 Grundgefühle sind und welche archétypischen Kräfte dahinter stehen.

🧘‍♀️ In der Meditation tauchst du in die Quelle der Freude ein.

Jedes Gefühl in unterschiedlichen Intensitäten

🖥  Im Video erzähle ich dir etwas über die Gefühlsintensitäten.

🧘‍♀️ In der Meditation erlebst du deinen inneren Gefühlsraum und kannst das vorherrschende Gefühl ausdehenen / stärker werden lassen.

Die Kraft deiner Wut kannst du für dich nutzen

🖥  Im Video erzähle ich dir kurz etwas über das Experimentieren mit der Wut.

🧘‍♀️ In der Meditation erlebst du klare Grenzen.

✨ Die Experimente ermöglichen dir, die verschiedenen Dimensionen deiner erwachsenen Wut zu entdecken.

ZEITRAHMEN ca. 40 Minuten
Step 1 – 1 Minute Einstimmung in die Meditation (zentrieren und alle Essenzelemente aussprechen)
Step 2 – 10 Minuten Wut-Dialog-Meditation anleiten
Step 3 – 4 Minuten Feedback bekommen
Step 4 – Gemeinsame Reflexion


Inhalt und Fokus für die Meditation
Entdecken der Wutkraft

Step 1
Bevor du beginnst, die Meditation anzuleiten, zentriere dich und sprich deine Essenzelemente laut aus. In dem Bewusstsein, dass sie in den energetischen Raum fliessen.

Step 2
👉 Einstieg und Ausstieg in die Meditation über das Atmen.
👉 Hauptteil der Meditation = Dialog mit der Wut.
(Ein kurzes anleiten über das Atmen in die Stille. Etwa 1 Minute. Dann bewusst durch den Körper fühlen und in den inneren Dialog mit der Wut gehen:
Wenn du an Wut denkst, wo fühlst du sie im Körper?
Wie fühlt sie sich an?
Was spürst du?​
Welche Frage hast du an die Wut? z.B. wofür bist du da? Wie kann ich deine Kraft besser nutzen? In welchen Situationen kannst du hilfreich sein? Wie kann ich dich bewusster fühlen?
Schau, welche weiteren Impulse kommen im Dialog mit der Wut.
👉 Nach 10 Minuten zurückholen und überleiten in..

Step 3 – Feedback​

Jetzt bekommst du ein Feedback über den Prozess der Meditation.

Folgende Fragen kannst du stellen:

Wie war die Meditation für dich?

Wie war der Verlauf der Meditation für dich (Sprechgeschwindigkeit, Pausen, Lautstärke)?

Wie fühlst du dich jetzt?

Was war das Highlight der Meditation für dich?

Step 4 – Gemeinsames Reflektieren

Gemeinsamer Austausch über die Meditation

Berichte gerne, wie es dir selbst ergangen ist beim Anleiten.

Der Begriff Reflexion kommt von reflexio (lat.) und bedeutet zurücktreten.

Wenn du innerlich zurücktrittst, kannst du zurückblicken auf die bisherigen Schritte. Diese innerlich betrachten und für dich die Essenz und das Wesentliche erkennen. Weniger aus der Perspektive deines Verstandes. Vielmehr aus der Perspektive deines Unbewussten. Und deiner Essenz.

Ich lade dich ein, dir selbst Wertschätzung zu schenken für die beisherigen Schritte, die du gegangen bist und zu entdecken, welcher nächste Schritt sich für dich daraus ergibt.

🖥  Im Text findest du die Reflexionsfragen für das Modul.

🧘‍♀️ In der Meditation kannst du zurückblicken und entdecken, was für dich das Wesentliche in diesem Modul war. 

Wunderbar 🙏 das siebte Modul ist geschafft 😊

Es folgen ein paar Reflexionsfragen die du gerne schriftlich in Journaling-Form beantworten kannst.

Die Fragen sind für dich persönlich und deine eigene Reflexion gedacht. Du brauchst die Antworten nicht einzusenden.

Inhaltsfragen:

👉 Wie nimmst du jetzt dein Fühlen im Vergleich zu vorher wahr?

👉 Was hat sich in deinem Gefühlsbewusstsein verändert?

👉 Wie ist die Verbindung zum Fühlen?

👉  Was ist die Essenz / das Wesentliche des siebten Moduls?

Prozessfragen:

👉 Welches war deine Lieblingsmeditation?

👉 Was ist eine gute Integration der Inhalte in den Alltag für dich?

👉 Wie ging es dir mit der Partnerübung?

👉 Wofür bist du dir selbst dankbar?

👉 Wofür kannst du dir selbst Wertschätzung entgegenbringen?